rigler erfolgsstories

Von einigen unserer Mitarbeiter wollten wir wissen, welcher berufliche Werdegang hinter ihnen liegt, wie sie zur Firma Rigler GmbH gekommen sind, für welche Aufgabenbereiche sie zuständig sind und was sie am Unternehmen sowie ihrer Arbeit schätzen. Hier gibt es so einige spannende Geschichten zu erzählen. Doch lesen Sie selbst. 

Anton Egger, technischer Leiter und Prokurist

Vom Lehrling zum Prokurist” – Ein einzigartiger Werdegang. Anton Egger ist seit August 1988 bei der Firma Rigler GmbH.

Was ist Ihnen aus Ihrer Lehrzeit bei der Firma Rigler GmbH noch in Erinnerung geblieben?

Meine Lehrzeit war eine sehr spannende, abwechslungsreiche Zeit. Ich war in ganz Österreich unterwegs, entdeckte neue Orte und lernte viele nette Menschen kennen.


Welche Tätigkeit üben Sie heute bei der Firma Rigler GmbH aus und wie sind Sie dorthin gekommen?

Heute bin ich für die Projektleitung auf Baustellen zuständig. Insbesondere die Planung und Koordination von Tankstellen-Projekte in ganz Österreich liegen in meinem Aufgabengebiet.

Nach der Lehre habe ich mich zum Obermonteur hinaufgearbeitet und wurde danach bald zum Projektleiter. Seit 2020 bin ich Prokurist bei der Firma Rigler GmbH.


Wie kam es, dass Sie sich für den Beruf des Elektroinstallateurs entschieden haben?

Technische Geräte haben mich schon immer interessiert. Herauszufinden, wie was funktioniert oder warum es nicht mehr funktioniert fand und finde ich noch immer spannend.


Möchten Sie zukünftigen Lehrlingen noch etwas mit auf den Weg geben?

Lehrlinge sind die Facharbeiter von morgen und guten Facharbeitern stehen in Zukunft viele Türen offen.

Cornelia Infanger, Buchhaltung

Cornelia Infanger ist seit 1998 bei der Firma Rigler GmbH als Buchhalterin tätig.

 

Welchen Tätigkeiten gehen Sie nach und wie sind Sie bei der Firma Rigler „gelandet“?

Zur Firma Rigler bin ich eigentlich durch Zufall gekommen; ein Bekannter hat mir erzählt, dass bei der Firma Rigler noch jemand gesucht wird. Da ich bei der ursprünglichen Firma aufgrund der Wirtschaftslage gehen musste, habe ich mich gleich beworben und wurde sofort genommen, da die Firma Rigler im Aufbau war.

Ich beschäftige mich hauptsächlich mit der Buchhaltung, Rechnungskontrolle und dem Mahnwesen. Angefangen habe ich mit Frau Elisabeth Rigler vor 20 Jahren und nach ihrer Pensionierung habe ich (bis auf die Lohnverrechnung) die Tätigkeiten weitergeführt.

 

Welchen Beruf haben sich Ihre Eltern für Sie vorgestellt?

Das ist sehr passend, da ich eigentlich Polizistin werden wollte und sich meine Eltern sehr gefreut haben, als ich bei der Firma Rigler als Buchhalterin eine Stelle gefunden habe.

Aus zuverlässiger Quelle wissen wir, dass Sie zu den dienstältesten Mitarbeiterinnen gehören. Gab es besonders prägende Momente für Sie?

Es gibt sehr viele schöne Momente, jedoch auch nicht so schöne Momente, die sehr prägend waren. Du gehst in schwierigen Zeiten mit und gibst dein Bestes, damit es weitergeht. Man wächst sehr stark mit und am schönsten ist es dann zu sehen, dass die Firma mit einem geht und die Kollegen zusammenhalten.

 

Was gefällt Ihnen an der Tätigkeit der Buchhalterin ganz besonders?

Die Buchhaltung erfordert ein Pflichtbewusstsein, nicht zuletzt gegenüber der Geschäftsführung und dem Kunden. Die Zahlen sagen dir, ob man einen Betrieb weiterführen kann, ob es dem Betrieb gut geht; man baut auf Zahlen auf. Das muss jedem bewusst sein, der als Buchhalter(in) tätig sein möchte. Fehler kann man zwar korrigieren, aber dieses Bewusstsein muss von Anfang an gegeben sein.

 

Wie sieht ein perfekter Arbeitstag für Sie aus?

Wenn man in der Früh in die Firma kommt, alle begrüßt, sich einen Kaffee zubereitet und mit guter Laune in den Tag startet. Zwischendurch darf der Schmäh nicht fehlen… Sogar in der hektischen (Urlaubs)Zeit hält man zusammen und es bleibt lustig, auch wenn es einmal nicht so lustig ist.

 

Wenn du eine berühmte Persönlichkeit treffen könntest (lebendig oder tot), wer wäre es und warum?

Ich würde mich nicht auf eine berühmte Persönlichkeit festlegen. Mir gefällt es, Menschen der älteren Generation zu treffen, denn sie bringen viel Lebenserfahrung mit und man kann als junger Mensch viel von ihnen lernen. Für mich sind alle älteren Menschen eigene und wichtige Persönlichkeiten.